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Hisense Vidaa Max: „Laser TV“ ist eigentlich Beamer

Hisense Vidaa Max: „Laser TV“ ist eigentlich Beamer

Was war nochmal der Unterschied zwischen einem Fernseher und einem Beamer? Egal, sagt Hisense und zeigt uns mit dem Vidaa Max einen Beamer, der Fernsehern Konkurrenz macht. Der Kurzdistanz-Projektor zeigt aus rund 60 Zentimeter Entfernung ein Bild mit rund 2,50 Metern Bilddiagonale; also 100 Zoll. Dazu soll die kompakte Einheit alles können, was man auch von einem aktuellen Fernseher erwartet.

Beamer mögen die Könige des Heimkinos sein. Wenn es aber um schnelle, vielseitige Unterhaltung im Wohnzimmer geht, dann sind Fernseher die weitaus bessere Wahl. Beamer haben oft weniger Anschlüsse, müssen an schwer zugänglicher Stelle installiert werden, bieten selbst keine überzeugende Sound-Lösung. Oder?

Auf alle diese Probleme gibt Hisense mit dem Vidaa Max interessante Antworten. Der Laser-Beamer steckt in einem kleinen, transportablen Gehäuse, das einfach rund 60 Zentimeter vor die Leinwand gestellt wird. Als „Leinwand“ sind übrigens selbst Wände mit texturierter Oberfläche erlaubt. Auf die kurze Distanz wirft der Vidaa Max dann ein beeindruckend großes Bild. Der DLP-Beamer zeigt alles in Full HD-Auflösung, und soll 25.000 Stunden ohne Verlust von Helligkeit oder Farbe arbeiten.

Die leicht zugängliche Einheit bietet das, was man von sonst von Fernsehern erwartet: Anschluss für HDMI-, Komponenten-, VGA- und Composite-Stecker, aber auch USB-Ports zum Anschluss von Datenspeichern mit Medien. Dazu beherrscht der Vidaa Max nicht nur WLAN, sondern kann Inhalte auch elegant per WiDi entgegen nehmen. Zum Laser TV gehört ein Audiosystem mit 5.1 Dolby DTS und Acht-Zoll-Subwoofern.

Wann genau der Vidaa Max für welchen Preis erhältlich wird, ist noch unbekannt. Hisense stellt aber ganz klar erschwingliche Preise in Aussicht.

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