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Faszinierendes Video-Tutorial: TV richtig nutzen lernen

Faszinierendes Video-Tutorial: TV richtig nutzen lernen

Die neuen Medien erobern immer mehr Bereiche. Sie schaffen mehr Platz für die kreativen Menschen, um ihre Ideen und Projekte mit anderen zu teilen. In den sozialen Netzwerken und auf Plattformen wie TikTok oder YouTube kann fast jeder auftreten und sein Publikum suchen. Die Entwicklung der neuen Medien hat massiv dazu beigetragen, dass die jüngeren Künstler mit immer weniger Barrieren zu tun haben.

Man könnte vermuten, dass die Entwicklung der neuen Medien das Überleben der herkömmlichen Medien wie Fernseher, Radio oder Zeitungen bedrohen kann. Aber das ist nicht geschehen. Ganz im Gegenteil hat die gestiegene Vielfalt der Medien dazu geführt, dass das Alte und das Neue in eine durchaus spannende Verflechtung gekommen sind und dadurch neue Phänomene entstehen lassen.

Fernsehen kann ein sehr gutes Beispiel dafür sein. Das klassische Fernsehen kann mit YouTube oder Netflix kaum konkurrieren, denn die neuen Plattformen bieten dem Zuschauer deutlich mehr Auswahl und Flexibilität. Man kann das schauen, was man will, und wann man will. Trotzdem bleibt ein LED-Fernseher in fast jedem Haushalt da. Statt die gut bekannten Geräte obsolet zu machen, haben die neuen Medien viele neue Bereiche geschaffen, in denen großer Bildschirm sehr nützlich sein kann.

Den Fernseher kennenlernen

Tutorials sind ein sehr interessantes Genre von Videos, die auf YouTube sehr beliebt sind. In diesen Videos erklären die Menschen den Zuschauern, wie sie verschiedene Aufgaben erledigen können und wie sie mit verschiedenen Geräten oder sonstigen Gegenständen am besten umgehen. Manche sind sehr nützlich und die anderen können lächerlich erscheinen. Hier muss man aber aufpassen und keine viel zu schnellen Schlussfolgerungen machen. Man kann nie wissen, was genau einem anderen Menschen “eh klar” und was vollkommen unverständlich ist. 

Daher kann man mit Gedanken spielen, ein Tutorial für den Fernseher zu erstellen. Die heutigen Medien sind so vielfältig, dass auch ein typischer Fernseher interessante Funktionen hat, von denen nicht alle wissen. Darüber hinaus ist es interessant, die visuellen Medien aus den verschiedenen Zeitalter auf die Art und Weise und mit einer FullHD Auflösung zusammenzubringen.

Wie macht man so ein Tutorial am besten? Diese Arbeit teilt man am besten in ein paar Stufen.

An die Zuschauer denken

Tutorial ist ein Video, in dem etwas Interessantes vermittelt wird. Jedes Video und Tutorials werden auch erstellt, um gesehen zu werden. Daher ist der erste Schritt der Planung, sich die Zuschauer vorzustellen, an die das Video gerichtet wird. Davon hängt die Auswahl der Themen, der Sprache und Redewendungen, der Toneffekten und vielen anderen Details ab. Es ist wichtig, die Menschen zu kennen, die das Video interessant finden können und die Botschaft für sie zu formulieren. Es ist wichtig zumindest die grundsätzlichen demographischen Eigenschaften zu beachten. Sind die Zuschauer jung oder alt, Männer oder Frauen, wohlhabend oder nicht, ausgebildet oder nicht? Selbst diese einfachen Merkmale können ausreichend sein, um sich ein Bild des Auditoriums zu verschaffen.

Den Inhalt überlegen

In jedem Tutorial ist es wichtig, ein ganz bestimmte Thema aufzugreifen und es konsequent zu erleuchten. Die meisten Tutorials heißen “Wie macht man…?” und ein gutes und informatives Video muss so eine Frage beantworten. Außerdem muss es die Frage sein, die ihre Zuschauer wirklich interessieren kann. Ein Tutorial “Wie schalte ich den Fernseher ein?” wäre im besten Fall nur eine Satire. Viel nützlicher wäre es, eine Videoanleitung zu zeigen, wie man einen Fernseher mit dem Computer verbinden und als großer Monitor fürs YouTube schauen benutzen kann.

Nachdem das Thema ausgewählt wurde, ist es wichtig, ein Skript zu verfassen. Das Skript bietet einen Leitfaden und hilft, den Inhalt des Videos zu strukturieren. Es ist wichtig, im Video deutlich und selbstbewusst zu reden, und mit einem Skript kann man auch den Text vorbereiten, der im Video vorgetragen werden muss. 

Technische Ausrüstung und Software

Das Drehen vom Video und dessen Bereitstellung sind wahrscheinlich die wichtigsten Aspekte der Arbeit. Um das Video hochwertig und informativ zu machen, muss man an die folgenden technischen Optionen denken. Erstens braucht man eine gute Kamera, um den größten Teil des Videos zu drehen. In diesem Abschnitt zeigt man den Fernseher und den Vortragenden. Demnächst braucht man ein gutes Mikrofon, um Kommentare und sonstige Töne aufzunehmen. Es kann sinnvoll sein, den Kommentar später getrennt aufzunehmen.

Schließlich kommt es zur Auswahl eines kostenlosen Videobearbeitungsprogramms, mit dem man das Video zusammenschneiden und auf sonstige Weise bearbeiten kann. Diese Programme können hilfreich sein:

  • Movavi Video Editor. Dieses Programm von Movavi lässt die Videos auf professionelle Art und Weise bearbeiten. Die intuitive und einfache im Umgang Benutzeroberfläche macht dieses Programm für die Anfänger sehr attraktiv, und die erfahrenen Videoproduzenten finden da zahlreiche fortgeschrittenen Tools. Zum Beispiel können die KI-basierten Instrumente die Qualität der Aufnahmen deutlich verbessern, oder Videos in ein kleineres Format ohne Verluste an Qualität zu komprimieren.
  • WeVideo. Der Cloud-basierte Video Editor WeVideo ist online zugänglich und man muss keine Software herunterladen, um dieses Produkt zu benutzen. Dieser Editor ist besonders beliebt bei den Lehrern und Studenten und kann für die Erstellung eines einfachen Tutorials sehr hilfreich sein. Die gesamte Arbeit erfolgt im Cloud, und am Ende der Arbeit vor dem Export wird eine Rechnung erstellt, was manche Nutzer unangenehm überraschen kann.
  • Shotcut. Als Open Source Programm bietet Shotcut alle Instrumente, die für Videobearbeitung nützlich sein können, und zwar kostenlos. Mit diesem Programm kann man mit allen üblichen Formaten arbeiten, und es sind sehr fortgeschrittene Instrumente vorhanden. Shotcut gehört zu den professionellen Produkten, und für Anfänger kann eine besondere Anleitung notwendig sein.
  • AVS Video Editor. Mit diesem Programm bietet AVS4You ein solides Produkt, das viele Aufgaben rund um Videobearbeitung erledigen kann. Das Programm lässt Videos zwischen zahlreichen Konvertieren und sogar Videos von DVD und VHS exportieren. Dazu kommen die kreative Effekte und die Tools, und das Video direkt auf YouTube hochzuladen. Mit zahlreichen Instrumenten fällt das Programm aber etwas langsam aus.
  • Videobearbeitungsprogramm kostenlos: Kostenlose Videobearbeitungsprogramme bieten eine zugängliche Möglichkeit, Videos für verschiedene Zwecke zu bearbeiten. Sie reichen von einfachen Tools, die grundlegende Schnitt- und Trimmfunktionen bieten, bis hin zu fortgeschrittenen Programmen mit Funktionen wie Farbkorrektur, Effekten und Übergängen. Diese Programme sind ideal für Einsteiger, Hobbyfilmer oder kleinere Projekte, da sie oft intuitive Benutzeroberflächen und hilfreiche Tutorials bieten. Viele dieser kostenlosen Tools unterstützen gängige Videoformate und ermöglichen das Exportieren in verschiedenen Auflösungen.

Zum Schluss

Ein Tutorial zu erstellen kann einen interessante Aufgabe sein. Dabei muss man nicht nur ein schönes Video machen, sondern auch wichtige Informationen vermitteln. Mit einer guten Kamera und entsprechenden Software kann man ein für viele Menschen nützliches Tutorial problemlos erstellen.