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Top 10: Die besten Zweitfernseher bis 32 Zoll

Top 10: Die besten Zweitfernseher bis 32 Zoll

Seit Fernseher in riesigen Größen ganz normal geworden sind, mag sich kaum noch jemand für kleinere Formate interessieren. Dabei sind kleine Fernseher bis 32 Zoll, ob als Zweitgerät, für kleine Budgets oder für kleine Wohnungen durchaus spannend. Auch ein 22-Zöller wirkt gegen so manche Röhre deutlich größer. Und Fernseher, die nicht viel größer als ein PC-Monitor sind, passen überall hin. Wer will sich schon einen Zweitfernseher mit einem Meter Bilddiagonale in das Schlafzimmer stellen? Riskieren wir also einen Blick auf unsere Lieblingsfernseher bis 32 Zoll. Keine Angst, es wird nicht teuer!

LG 22LD320: Extrem billig!

LG verkauft tatsächlich einen Fernseher für unter 200 Euro. Zumindest ist der LG 22LD320 in 22 Zoll inzwischen dort angekommen. Sehen lassen kann er sich trotzdem. Die Stereo-Lautsprecher hat LG in dem sehr kompakten Gehäuse versteckt, dazu unterstützt der Fernseher sogar ruckelfreie Kinofilmwiedergabe mit 24p. Zwar hat er nur HD-ready-Auflösung, aber bei der Bilddiagonale fällt das kaum in’s Gewicht. Tuner für DVB-T und DVB-C sind vorhanden.

Toshiba 22DV733G: Wo versteckt sich der DVD-Player?

Ein ganz anderes Angebot zum Platz sparen macht Toshiba uns mit dem 22DV733G: Hier spart man nicht nur den Platz für DVB-T- und DVB-C-Tuner. Auch ein DVD-Player versteckt sich seitlich am Gerät. Auch dieser Kombifernseher von Toshiba bietet nur 22 Zoll Bilddiagonale und HD-ready-Auflösung. Mit 400 cd/qm erreicht das Panel allerdings eine beachtliche Helligkeit. Und immerhin bietet der Fernseher Platz für zwei HDMI-Anschlüsse.

Philips 22PFL3805H: Doppelt sparen mit LED & DVD

Auch in kleinen Größen gibt es große Qualitätssprünge. Der 22PFL3805H mag zwar ebenfalls nur 22 Zoll in der Diagonale messen. Aber mit LED-Backlight hebt er die Bildqualität und senkt gleichzeitig den Stromverbrauch. Die Stereo-Lautsprecher sind zwar bescheiden wie bei anderen Fernsehern der Größe auch, sollen aber mit virtuellem Surround überraschen und stellen automatisch die Lautstärke ein. DVD-Player, DVB-T-Tuner und CI-Slot versteckt der Fernseher im kleinen Gehäuse.

Samsung LE26C450: Ein bisschen Größe

Mit 26 Zoll oder 66 Zentimetern Bilddiagonale ist Samsungs LE26C450 bereits bei einer Größe angekommen, die früher einmal als groß galt. Klebt man nicht vor dem Fernseher, ist auch die HD-ready-Auflösung hier kein echtes Manko. Dafür hat der Fernseher knapp unter der 300-Euro-Marke einiges zu bieten. Neben einem DVB-T-Tuner ist auch ein HD-fähiger Kabeltuner und ein CI-Plus-Slot integriert. Außerdem spielt der Fernseher Video in vielen Formaten direkt von angeschlossenen USB-Medien ab. Sparsam ist er auch noch: Der Umgebungslichtsensor regelt die Bildhelligkeit nach.

Philips 26PFL3405H: LED-Backlight und Milliarden Farben

Philips nimmt mit dem 26PFL3405H hohe Bildqualität für sich in Anspruch. Mit dem Edge-LED-Backlight und verschiedenen Technologien zur Bildverbesserung soll der 26-Zöller beachtliches leisten. So redet der Hersteller von 28,9 Milliarden Farben. HD-ready-Auflösung, DVB-T-Tuner und nur ein HDMI-Anschluss sind keine Bestwerte, aber den Philips-Fernseher gibt’s auch schon für rund 300 Euro.

LG 26LE5500: So klein und schon Full HD

Der LED-Fernseher 26LE5500 von LG ist auch nur 26 Zoll groß. Aber hier darf man dank Full-HD-Auflösung endlich etwas näher rücken, ohne einzelne Bildpunkte zu erkennen. Auch die übrige Bildqualität soll voll überzeugen. Dafür sprechen nicht nur Bildverbesserungstechnologien wie der Picture Wizard, sondern auch die 24p-Wiedergabe und die hohe Spitzenhelligkeit von 500 cd/qm. Von USB-Medien spielt der Fernseher Divx-Videos ab. Kabel wird auch in HD empfangen, der CI-Plus-Slot liegt seitlich am Gehäuse.

Sony KDL-26EX320: Starke Extras statt Full HD

Auf den ersten Blick ist der Sony KDL-26EX320 für deutlich über 400 Euro kein Schnäppchen. Die Auflösung liegt auf HD-ready-Niveau. Aber dafür hat er viele angenehme Überraschungen parat: Er bietet die voll ausgereiften Internetfunktionen von Sony. WLAN ist bereits integriert; so kommen Inhalte aus dem Netzwerk, komplette Webseiten oder Telefonpartner per Skype auf die Mattscheibe. Zum Skypen muss allerdings noch die geeignete Kamera her. USB-Mediaplayer inklusive Videoaufzeichnung, LED-Backlight und ein sehr schickes Design machen den Fernseher spannend. Muss es auch ein HD-Tripletuner sein, wird es mit dem KDL-26EX325 noch einmal deutlich teurer.

Samsung LE32C530: Der große Zweitfernseher

Mit dem LE32C530 von Samsung verlassen wir die Kategorie der Zweitfernseher fast wieder: Bei kurzem Sitzabstand sind 32-Zoll-Fernseher schließlich schon für Wohnzimmer geeignet. Vor allem der Preis von deutlich unter 350 Euro überrascht. Denn der Full-HD-Fernseher hat durchaus einige schicke Funktionen im Angebot. Er spart Strom, besitzt einen HD-Tuner für Kabelfernsehen und einen CI-Plus-Slot, tönt immerhin mit zweimal 10 Watt Ausgangsleistung und spielt vom USB-Port viele Dateiformate ab.

Philips 32PFL5605H: Schönes, helles Bild

In die 5000er Serie von Philips steigt man inzwischen für rund 400 Euro ein. Dafür darf man einiges erwarten: Der Full-HD-Fernseher wurde in Tests mehrfach für den guten Kontrast, natürliche Farben und die starke Hintergrundbeleuchtung gelobt. Der 100-Hertz-Fernseher soll aber auch gut klingen: Nicht nur Stereo-Sound, sondern auch starken Bass sollen die versteckten Lautsprecher des 32PFL5605H bieten.

Samsung UE32C6200: Keine Kompromisse

Wer auch für den Zweitfernseher rund 550 Euro anlegen kann, der muss eigentlich gar keine Kompromisse eingehen. Zumindest beim UE32C6200 kann man keine erkennen. Inzwischen ein mehrfacher Testsieger, überzeugt der LED-Fernseher mit überlegener Bildqualität, 100 Hertz-Bildrate, und gutem Sound. Auch ein HD-Tripletuner steckt in dem schicken Gehäuse. Und der USB-Medienplayer spielt viele Formate ab.

Passt überall!

Es gibt also keinen guten Grund, nicht auch Küche, Kinderzimmer und Schlafzimmer mit kompakten Fernsehern zu pflastern. Zumindest kann man kaum die Kosten oder die Leistung der Fernseher vorschieben. HD-Fernseher sind eben nicht so teuer, wie ihr Ruf.

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